Das neue Jahr ist noch nicht ganz ausgekatert und als allerallererste offizielle Veranstaltung konnte die Tango Nachtschicht den frischen Boden der Schuhfabrik einweihen. Freuen wir uns auf viele, kreative Tangoschritte in 2015, ob Unterricht oder Salon. Die nächste Nachtschicht feiert das Vagabundo in der Schuhfabrik am 07.02. ab 21.00 Uhr. Neue Wochenklassen starten am 28. und 29. Januar. Neue Anfänger können ihren tänzerischen Heimathafen dann donnerstags um 18.00 oder alternativ 19.30 Uhr finden.
Im Bild: Nathalie Mathieu und Jörn Kitzhöfer
Am letzten Samstag stand der Kesselbrink für einen Tag unter dem Motto „Brennen für Bielefeld“ (800 Jahre Bielefeld). Unter der Regie des Theaterlabors bespielten zahlreiche Gruppen der lokalen Kulturszene den Platz und schufen ein feurig-kreatives Programm. In der von Gunther Möllmann gestalteten Aufführung „Ballhaus“ beteiligte sich auch das Vagabundo tänzerisch. Vielen Dank an alle Initiatoren für dieses „kreatifeurige“ Event. Am 13. Dezember kommt es nochmals im Rahmen der 800-Jahr Feierlichkeiten zu einem Zusammentreffen des Vagabundo mit der Mathieu Tanzwerkstatt in der Bielefelder Stadthalle. Innerhalb der Vorstellung „Tanzimpressionen aus Bielefelder Stationen“ tanzt die Choreoklasse die Nummer „Schritt-Waise Erinnerung“. Wir freuen uns darauf…
Vagabundo blickt zurück auf einen gelungenen Samstagabend mit dem Trio Àngel aus Berlin in der Schuhfabrik in Ahlen.
„Der Verbrecher kehrt immer wieder an seinen Tatort zurück“, so Conferencier des Abends, Jörn Kitzhöfer bei seiner Anmoderation. Zum zweiten Mal in Folge hatte die Schuhfabrik Ahlen im Rahmen ihrer alljährlichen „Fernweh“-Reihe Christian Gerber eingeladen, diesmal gemeinsam mit seinen Komplizen Frank Schulte und Bernhard von der Gabelentz vom Quinteto Àngel.
Beginnend mit einem fesselnden konzertanten Teil, mit Interpretationen u.a. von Piazzolla, folgte anschließend die Belohnung für alle sehnsüchtigen und ungeduldigen Tänzerfüße – das tanzertante Set. Das Trio Àngel begeisterte mit hinfortreißenden Interpretationen wie „Ojos negros“ oder „El Hurracan“. So sind sowohl Liebhaber einschlägiger Tangomusik als auch Tangotänzer voll auf ihre Kosten gekommen und konnten sogar am Ende noch drei Zugabetitel genießen. Drumherum und im Anschluss versorgte DJ Vagabundo die Tangofüßler mit einem mal rasanten, mal relaxten Mix aus Tango Classicos und NonTangos. So fiel der Abschied von der Tanzfläche schwer und es wurde eine zauberschöne Tangonacht mit Vorfreude auf das nächste „Fernweh“.
Für alle, die nicht so lange warten können, sei das neue, inzwischen fünfte Album des Quintets empfohlen: „5 al tango“, eine erfrischende Kollektion von sowohl „akustischen Salonlöwen“, als auch mitreißende Interpretationen kleiner Raritäten.
Fotos: Annelena Witthus und Sascha Schleef
Wir bedanken uns bei Christian Gerber (Bandoneon), Frank Schulte (Piano) und Bernhard von der Gabelentz (Violine) vom Trio Angel für diesen unvergesslichen Abend!
Das Tango Vagbundo.
Und weiter geht’s…
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